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Preis für Projekt zur Suizidprävention

Ludger Risse, Vorsitzender des Pflegerates NRW, verlieh den Preis an Christine Thiele, Alexander Fröhlich-Vorwerck und Michael Mayer (von rechts). Bild: LVR / Rainer Holtz

Das Projekt „Mit dem Leben verbinden – Modul zur Suizidprävention“, das aus den Reihen des Bezirkskrankenhaus (BKH) Kaufbeuren entstanden ist, hat beim 6. Bundespflegepreis den dritten Platz erzielt. Christine Thiele, Michael Mayer (Leitung Akademie) und Alexander Fröhlich-Vorwerck (Pflegedirektor Günztalklinik Allgäu) nahmen den Preis für die Arbeitsgruppe, zu der außerdem Mirjam Brenner, Frank Gebler, Jochen Fleschhut-Berge und Florian Loges gehören, entgegen. Zuvor hatten sie das Projekt bei der Tagung in Düsseldorf im Rahmen einer Podiumsdiskussion und einer Fragerunde mit einem 20-minütigen Fachvortrag präsentiert. Die Resonanz war sehr erfreulich: Am Rande der Veranstaltung wurden die Vertreter der Bezirkskliniken Schwaben von einer Klinik der ZfP-Südwürttemberg-Gruppe gefragt, ob eine gemeinsame Weiterentwicklung des Moduls vorstellbar sei. Wie Fröhlich-Vorwerck weiter mitteilt, wird das Modul zur Suizidprävention dieses Jahr in Kaufbeuren an insgesamt vier Terminen angeboten. Angedacht ist, dieses als Ganztagesfortbildung für alle Standorte der Bezirkskliniken anzubieten. „Ich kann für mich sagen, dass ich auf den Preis sehr stolz bin und mir dieser eine zusätzliche Motivation gibt, dieses sehr wichtige Projekt am Laufen zu halten“, stellt der Pflegedirektor fest, der inzwischen in Obergünzburg arbeitet.

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